Zahnersatz – ganzheitlich biokompatibel und metallfrei
Alternativen zu Amalgam und Metall-Implantaten
Um einen gesunden und kraftvollen Biss, Selbstbewusstsein und ein herzliches Lachen wieder zu gewährleisten, ist es bei ausgeprägten Zahnschäden oder fehlenden Zähnen empfehlenswert, die Zahnsubstanz zu ersetzen – so natürlich wie möglich und so verträglich wie möglich. Damit es nicht zu unerwünschten Nebenwirkungen durch die verwendeten Materialien kommt, legen wir viel Wert auf die Biokompatibilität der verarbeiteten Materialien. Der Zahnersatz muss zudem die gleichen Anforderungen erfüllen wie Ihre eigenen Zähne: Er sollte in Farbe und Form zu Ihren natürlichen Zähnen passen, langfristig einen hohen Kaukomfort gewährleisten, belastbar und stabil sowie verträglich sein.
Bei Zahnrestaurationen haben wir Ihre allgemeine Gesundheit und das Immunsystem im Blick,
um mögliche Belastungen zu verhindern:
Entfernung metallischer Werkstoffe
Jegliche Art von Metall in der Mundhöhle stellt für den Organismus einen Fremdkörper dar, den er möglicherweise mithilfe des Immunsystems zu bekämpfen versucht. Im Rahmen Ihrer Störfeldbehandlung ersetzen wir bestehende Amalgam-Füllungen, Gold-Kronen, Metall-Brücken oder Titan-Implantate durch körperfreundliche Keramik.
Metallfreier Zahnersatz
Metallfreie Werkstoffe in der Zahnmedizin bestehen heute aus hochstabilen und bestens verträglichen Keramiken. Wir verwenden für Inlays, Kronen und Brücken sowie Implanate die High-Tech-Keramik Zirkonoxid. Diese modernen Zahnhartkeramiken verfügen über eine optimale Bioverträglichkeit und sind äußerst stabil und haltbar.
Keramikimplantate
Keramikimplantate kommen durch ihre weiße Farbe den natürlichen Zähnen sehr nahe. Sie bieten zudem Kronen und Brücken einen festen Halt und sorgen für ein natürliches Kaugefühl. Ein besonderer Vorteil der Keramik: Durch die glatte Oberfläche können sich kaum Bakterien anheften und der Randbereich bleibt entzündungsfrei und gesund.
Schonender Knochenaufbau
Bei Implantat-getragenem Zahnersatz werden künstlichen Zahnwurzeln als Stützpfeiler fest mit dem Kieferknochen verankert. Allerdings benötigen Implantate für eine gute Einheilung ausreichend Knochenmasse. Ist zu wenig Kieferknochen vorhanden, kann dieser schonend mit körpereigenem Knochenmaterial wiederaufgebaut werden.
Strahlungsarme Diagnostik
Digitales Röntgen – schnell, präzise und besonders strahlungsarm: Mit Hilfe der Digitalen Volumentomographie (DVT) können wir eine drei dimensionale Aufnahme Ihres Kiefers erstellen, um dadurch die optimale Position des Implantates zu bestimmen – bei gleichzeitiger Schonung empfindlicher Strukturen, wie z.B. Nervenkanäle oder Kieferhöhlen.
Schonende minimalinvasive Therapien
Bei der Sanierung Ihrer Zähne und Ausheilung Ihrer Mundhöhle setzen wir verschiedene „biologische“ Verfahren ein. Therapeutische Öle sind eine Alternative zu Antibiotka. Nach dental-chirurgischen Eingriffen nutzen wir das „natürliche Wundpflaster“ (Eigenbluttherapie). Außerdem setzen wir die Piezo-Chirurgie und die Ozontherapie (Desinfektion) ein.